Der Freibeuter und die Piratenlady - Frivole Abenteuer auf hoher See
Erotischer Liebesroman

von Inka Loreen Minden

ISBN 10: 3743136724 Neuauflage März 2017 (Erstauflage Oktober 2009)
ISBN 13: 978-3743136724

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Klappentext

Es reicht nicht aus, sich eine neue Identität zuzulegen, um seine dunkle Vergangenheit zu vergessen. Das hat Kapitän Drake Ravenscroft schon lange bemerkt. Auch ein zügelloses Leben kann da keine Abhilfe schaffen.
Bis er Destiny begegnet. Sie ist die Tochter des Piraten Blackbeard Bones, mit dem Drake noch eine Rechnung offen hat. Um sich an Bones zu rächen, entführt Drake Destiny, doch die junge Frau weckt längst verschollen geglaubte Gefühle in ihm ...

Der Roman erzählt eine feurige Liebesgeschichte, gepaart mit prickelnder Erotik und Abenteuern auf hoher See.

Info

Infos und Specials findet ihr unter dem Link GESCHICHTEN!

Mit diesem Roman belegte ich 2007 den zehnten Platz beim Wettbewerb "Historischer Roman" von romanlektorat.de!

Pressestimmen

... Die Handlung besteht nicht aus einer sinnlosen Aneinanderreihung von Bettakrobatik, sondern ist gut durchdacht und logisch aufgebaut. Die Autorin präsentiert einen ausgefeilten, stimmigen Plot mit Tiefgang. Diesen erreicht sie insbesondere durch das Hauptthema, welches Drakes Vergangenheitsbewältigung behandelt.
Desweiteren sorgt die Entwicklung der Liebesbeziehung beider Hauptfiguren, die einen leicht untergeordneten Handlungsstrang darstellt, für eine große Portion Romantik. Die Autorin baut all das ein, was eine unterhaltsame Geschichte ausmacht. Mehrere Höhepunkte sorgen für Spannung, unvorhersehbare Wendungen für Überraschung, Rückblicke für Dramatik, einige Gags für Auflockerung und etwas Voodoo-Zauber für einen Hauch Mystik ...
Drake, der in allen nur erdenklichen Farben schillert, vielschichtig, dreidimensional und perfekt ausgearbeitet ist, spielt seine Partnerin quasi an die Wand. Sehr früh erfährt man Details aus seiner Vergangenheit, lernt seine inneren Dämonen kennen, denen er sich mit tatkräftiger Unterstützung Destinys stellt. Hierbei gelingt es ihm, derart zu überzeugen, dass man gar nicht anders kann, als ihm den “Tortured Hero“ abzunehmen.
Doch nicht nur deshalb besaß der charismatische Freibeuter nahezu von Beginn an meine ganze Sympathie. Er weiß, was er will und ist bereit, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln darum zu kämpfen. Selbst wenn es bedeutet, dass er sich zum Affen macht oder Dinge ans Tageslicht befördert, die im Verborgenen hätten bleiben sollen.
Drake mutiert von einem harten, vom Schicksal arg gebeutelten Mann mit leerem Blick, zu einem zärtlichen, fürsorglichen Liebhaber. Was ihn jedoch zu einem echt wirkenden Charakter macht, sind weniger seine positiven, als vielmehr die ihm innewohnenden negativen Eigenschaften, denn Drake besitzt einige Ecken und Kanten ...

Fazit: Erotisch, romantisch, spannend, mit Tiefgang und nur wenigen Schwachstellen. Inklusive eines faszinierenden Piraten, vor dem gewarnt werden sollte - denn zu Risiken und Nebenwirkungen desselben können Sie weder Ihren Arzt noch Apotheker befragen.

Die ganze Kritik gibt es auf dem Literaturportal Leser-Welt.de